Sperrungen Rulle / Haster Berg und Wallenhorst / Boerskamp

Die Verkehrsbetriebe informieren über die Änderung der Umleitungsstrecke wegen der Sperrung des Kreuzungsbereichs Haster Berg / Garthauser Reihe / Stadtweg / Am Haupthügel, gültig ab Montag, 20. März bis voraussichtlich Ende April.

Weiterhin ist in Wallenhorst der Boerskamp vom 8.3. bis voraussichtlich 10.5.2023 gesperrt.

Detaillierte Informationen sind den Anlagen zu entnehmen. Wir bitten ggf. die Störungen beim morgendlichen Schulweg zu berücksichtigen.

Kurzfristige Anpassungen im Fahrplan der VOS Wallenhorst

Die Linien X583 und X586 mit Beginn oder Fahrtziel in Osnabrück beginnen und enden ab sofort an der Haltestelle Bramscher Straße. Hiervon sind auch die Fahrten zur bzw. ab der Haltestelle „St. Angela“ betroffen. Die Linien X584 und 18 (581/582) werden wie bisher fahren.

Die betroffenen Fahrgäste werden gebeten, an der Haltestelle „Bramscher Straße“ von den Fahrten der Linien X583 und X586 auf die Linien X584 oder 581/582/18 umzusteigen.

Bitte berücksichtigen Sie im Rahmen die zusätzlichen Umsteigezeiten: Stadteinwärts verzögert sich Ihre Ankunft voraussichtlich um ca. 10 Minuten. Stadtauswärts sollten Sie wegen des Umstiegs eine Abfahrtszeit mit der X584 oder 581/582/18 wählen, die ca. 10 Minuten vor der Ihnen bekannten Abfahrtszeit der Linien X583 und X586 liegt.

Im Rahmen der Änderungen entfallen ab dem 9. Janaur 2023 die Abfahrten ab der Haltestelle „St. Angela“:

  • um 13:15 Uhr in Richtung Lechtingen Wallenhorst über Moorbachstraße
  • um 13:15 Uhr in Richtung Lechtingen/Wallenhorst über Küsterkamp
  • um 15:00 Uhr in Richtung Lechtingen/Wallenhorst

Bitte nutzen Sie stattdessen die Haltestelle „Bramscher Straße“ in Richtung Lechtingen/Wallenhorst (Linie 584). Fahrgäste mit dem Ziel „Mühlenstraße“ und „Küsterskamp“ steigen bitte an der Haltestelle „Weißes Moor“ aus.

Neues aus der Cafeteria

In den ersten Schultagen nach den Osterferien werden in der Cafeteria  Pastagerichte und Snacks angeboten werden.

Ab Montag, 25. April, werden dann in der Cafeteria auf tagesaktuellen Speisekarten verschiedene Gerichte und Beilagen angeboten werden, die je nach Geschmack selbst ausgewählt und zusammengestellt werden können. Daher entfällt bis auf Weiteres der Wochen-Speiseplan!

Fair Trade ist gerecht!

MAX 1.5°: Es geht! Gerecht!

MISEREOR fordert von der Politik Maßnahmen: 5 Dinge, die jetzt zu tun sind

  1. Einen sozial-gerechten Umbau der deutschen (und europäischen) Wirtschaft und der Energieversorgung.
  2. Einen wirksamen CO2-Preis, der sozial ausgeglichen wird.
  3. Eine starke Beteiligung Deutschlands an der internationalen Unterstützung der Länder des Globalen Südens bei der Anpassung an die Folgen des Klimawandels und zur Bewältigung der Schäden und Verluste.
  4. Die Abschaffung aller klimaschädlichen Staatsausgaben.
  5. Klimagerechtigkeit als Leitlinie in allen Politikfeldern zu verankern.

(genauere Informationen unter https://fastenaktion.misereor.de/fastenaktion/thema-land)

Wir in der Angelaschule zeigen in dieser Fastenzeit 5 konkrete Wege, wie wir das max1,5°-Ziel erreichen können!

Fair Trade ist gerecht!

Jedes Mal, wenn du Geld ausgibst, stimmst du darüber ab, welche Art von Welt du willst.

Anna Lappe

Und genau darum geht es bei dem Siegel von Fairtrade. Dieses Siegel (auch rechts zu sehen) verspricht fairen Handel. Täglich sehen wir dies auf Produkten im Supermarkt. Doch wofür genau steht dieses Siegel? Und was bewirke ich mit dem Kauf von Fairtrade Produkten?

Diese Fragen werden in diesem kurzen Video erklärt:

Das Siegel von Fairtrade bedeutet also fairer Handel und faire Bezahlung für alle am Produkt beteiligten Akteure. Sei es, dass beim Anbau von zum Beispiel Kaffee Kinder- und Zwangsarbeit verboten ist oder die Natur durch zum Beispiel Wassersparen geschont und gefördert wird. Mit der Zeit ist auf immer mehr Produkten dieses Siegel zu finden. Beispiele dafür sind Bananen, Schokolade, Gebäck oder sogar Fußbälle und Blumen. Es ist also so einfach, fair gehandelte Produkte zu kaufen und Kleinbauer:innen und Familien auf der ganzen Welt zu schützen. Und das alles beginnt beim Aussuchen der Schokolade im Supermarkt.

In dieser Woche (ab dem 28.März) – ganz aktuell – könnt ihr sogar Faire Osterhasen und -häsinnen kaufen:

Für 2 € könnt ihr ein Exemplar erwerben.

Darin enthalten ist eine kleine Spende für unsere Partnerschule in Miramar/Lima

Fair Trade ist gerecht!

Artenvielfalt steigert die Lebensqualität

MAX 1.5°: Es geht! Gerecht!

MISEREOR fordert von der Politik Maßnahmen: 5 Dinge, die jetzt zu tun sind

  1. Einen sozial-gerechten Umbau der deutschen (und europäischen) Wirtschaft und der Energieversorgung.
  2. Einen wirksamen CO2-Preis, der sozial ausgeglichen wird.
  3. Eine starke Beteiligung Deutschlands an der internationalen Unterstützung der Länder des Globalen Südens bei der Anpassung an die Folgen des Klimawandels und zur Bewältigung der Schäden und Verluste.
  4. Die Abschaffung aller klimaschädlichen Staatsausgaben.
  5. Klimagerechtigkeit als Leitlinie in allen Politikfeldern zu verankern.

(genauere Informationen unter https://fastenaktion.misereor.de/fastenaktion/thema-land)

Wir in der Angelaschule zeigen in dieser Fastenzeit 5 konkrete Wege, wie wir das max1,5°-Ziel erreichen können!

Wir bieten euch Blühmischungen für eure Gärten oder freie Flächen, um mit zahlreichen Pflanzen gefährdete Wildbienen und andere wichtige Insekten zu schützen.

Die Bewahrung der Artenvielfalt spielt eine wichtige Rolle im Kampf gegen den Klimawandel!

So pflanzt ihr die Blühmischung:

  1. Sonnige Stelle auswählen und den Boden auflockern.
  2. Inhalt auf ca. 2 m² aussähen und mit 1 bis 2 cm Erde bedecken.
  3. In den ersten 3 bis 4 Wochen dauerhaft feucht halten, bis die Pflanzen ausgekeimt sind.
  4. Danach regelmäßig je nach Temperatur gießen und die Blütenpracht bewundern!

Artenvielfalt steigert die Lebensqualität

Vegan geht!

MAX 1.5°: Es geht! Gerecht!

MISEREOR fordert von der Politik Maßnahmen: 5 Dinge, die jetzt zu tun sind

  1. Einen sozial-gerechten Umbau der deutschen (und europäischen) Wirtschaft und der Energieversorgung.
  2. Einen wirksamen CO2-Preis, der sozial ausgeglichen wird.
  3. Eine starke Beteiligung Deutschlands an der internationalen Unterstützung der Länder des Globalen Südens bei der Anpassung an die Folgen des Klimawandels und zur Bewältigung der Schäden und Verluste.
  4. Die Abschaffung aller klimaschädlichen Staatsausgaben.
  5. Klimagerechtigkeit als Leitlinie in allen Politikfeldern zu verankern.

(genauere Informationen unter https://fastenaktion.misereor.de/fastenaktion/thema-land)

Wir in der Angelaschule zeigen in dieser Fastenzeit 5 konkrete Wege, wie wir das max1,5°-Ziel erreichen können!

Vegan leben, nur ein Trend oder tatsächlich sinnvoll? Vegan leben erfordert einige Umstellungen in der Ernährung und eine recht große Bereitschaft sich auf neue Dinge einzulassen. Hier findest du ein paar Ideen und Inspirationen, was es demnächst anstatt Tierprodukten geben kann:

Und ein paar Rezeptideen gibt es auch noch:

Versuch doch mal deine Eltern und deine Familie zu überzeugen, dass ihr eine Woche lang vegan lebt und wem vegan eine Nummer zu groß ist, kann es natürlich auch mit vegetarischen Alternativen probieren. Ihr werdet merken, oft schmeckt man gar keinen großen Unterschied zu den tierischen Produkten und es gar nicht so schwer ist, wie es auf den ersten Blick wirken mag, da es schon viele Ersatzprodukte gibt. Vielleicht findet ihr ja sogar euer neues Lieblingsessen, was komplett vegetarisch oder vegan ist!

Vegan geht!

Plastikfrei geht!

MAX 1.5°: Es geht! Gerecht!

MISEREOR fordert von der Politik Maßnahmen: 5 Dinge, die jetzt zu tun sind

  1. Einen sozial-gerechten Umbau der deutschen (und europäischen) Wirtschaft und der Energieversorgung.
  2. Einen wirksamen CO2-Preis, der sozial ausgeglichen wird.
  3. Eine starke Beteiligung Deutschlands an der internationalen Unterstützung der Länder des Globalen Südens bei der Anpassung an die Folgen des Klimawandels und zur Bewältigung der Schäden und Verluste.
  4. Die Abschaffung aller klimaschädlichen Staatsausgaben.
  5. Klimagerechtigkeit als Leitlinie in allen Politikfeldern zu verankern.

(genauere Informationen unter https://fastenaktion.misereor.de/fastenaktion/thema-land)

Wir in der Angelaschule zeigen in dieser Fastenzeit 5 konkrete Wege, wie wir das max1,5°-Ziel erreichen können!

Unsere Erde ist überfüllt mit Plastikmüll. Daran sterben viele Tiere und auch wir Menschen werden vergiftet. Dass wir Plastik sparen müssen, das weiß fast jeder. Aber wie eigentlich? Vielleicht zeigen dir die folgenden Bilder ein paar Möglichkeiten auf:

Suche in deinem Haushalt nach weiteren Möglichkeiten auf plastikfreie Alternativen umzusteigen, z.B. unverpackte Waren kaufen, Frühstück in einer Brotdose usw.

Also:

Plastikfrei geht!

Lasst uns gehen!

MAX 1.5°: Es geht! Gerecht!

MISEREOR fordert von der Politik Maßnahmen: 5 Dinge, die jetzt zu tun sind

  1. Einen sozial-gerechten Umbau der deutschen (und europäischen) Wirtschaft und der Energieversorgung.
  2. Einen wirksamen CO2-Preis, der sozial ausgeglichen wird.
  3. Eine starke Beteiligung Deutschlands an der internationalen Unterstützung der Länder des Globalen Südens bei der Anpassung an die Folgen des Klimawandels und zur Bewältigung der Schäden und Verluste.
  4. Die Abschaffung aller klimaschädlichen Staatsausgaben.
  5. Klimagerechtigkeit als Leitlinie in allen Politikfeldern zu verankern.

(genauere Informationen unter https://fastenaktion.misereor.de/fastenaktion/thema-land)

Wir in der Angelaschule zeigen in dieser Fastenzeit 5 konkrete Wege, wie wir das max1,5°-Ziel erreichen können!

Geht mit!

  1. Fasten-Woche: Lasst uns gehen!

Wir beteiligen uns an der dezentralen Hungertuchwallfahrt

– jeder Kilometer zählt – als Zeichen für Energiesparen (Verzicht auf motorisierte Fortbewegung)

Schreibt uns, wie viel Kilometer ihr geschafft habt:

andrea.tuellinghoff@angelaschule-osnabrueck.net

– jeden Tag – jeder Kilometer zählt – ein Weg zum Einkaufen, rund ums Haus, draußen in der Natur, ein Spaziergang im Nettetal …

Euregio Musik Festival auf dem Campus der Angelaschule (20. Juli bis 4. August 2021)

In den vergangenen Wochen verwandelte sich der Schulhof der Angelaschule in einen wunderbaren Ort für die Open-Air-Konzerte des Euregio Musik Festivals: An sechs Sommerabenden spielten und sangen junge Musikerinnen und Musiker verschiedener Ensembles zur Freude der zahlreichen Konzertbesucherinnen und -besucher auf dem Campus:

Die Big Band der Angelaschule gestaltete einen beschwingten und lockeren „Jazzabend“ mit Tommy Schneller, die Chöre des Osnabrücker Doms sangen weltliche und geistliche Chormusik aus fünf Jahrhunderten und beeindruckten die Zuhörenden mit ihrer Intonationssicherheit und Klangschönheit.

Choreografisch vielfältig, manchmal fast akrobatisch, rhythmisch sehr genau und klanglich beeindruckend gestaltete sich das mitreißende Programm der „Greenbeats“ und ihrer Nachwuchsdrummer, das zunächst wetterbedingt verschoben wurde, aber dann eine Woche später zur Freude aller doch stattfinden konnte.

Gleich drei junge Sinfonieorchester hatten die Einladung angenommen, auf dem Campus der Angelaschule ein Konzert zu geben. Die Vielseitigkeit des jeweiligen Programms machte jeden der drei Abende zu einem einzigartigen Konzerterlebnis:

Das Niedersächsische Jugendsinfonieorchester unter Leitung von Tammo Krüger verzauberte das Publikum mit „Romeo und Julia“ (Tschaikowsky, Prokofiev) und „Scheherazade“ (Rimski-Korsakow), bevor das Konzert nach begeistertem Applaus in eine überraschende Zugabe mündete: Mit einer klanglich sehr schönen Version des Mendelssohn-Chorsatzes „O Täler weit, o Höhen“ machte das NJO deutlich, dass es nicht nur als Sinfonieorchester, sondern auch als Chor Zuhörende begeistern kann!

Das Jugendsinfonieorchester Bremen unter Leitung von Martin Lentz beeindruckte mit einem vielseitigen Programm und besonders mit einer wunderbaren Interpretation des Cellokonzerts von Edvard Elgar (Solist: Philipp Wessolowski).

Beide Orchester hatten aber leider am Wochenende 31.Juli/1.August Beeinträchtigungen durch die Wetterkapriolen des Sommers 2021 hinzunehmen, von denen dann das letzte Sinfoniekonzert einige Tage später verschont blieb:

Das Bundesjugendorchester unter Elias Grandy bildete wirklich den krönenden Abschluss des Sommer Open Air auf dem Campus der Angelaschule. Spontaner und witziger kann die „Symphonie classique“ von Prokofiev kaum klingen, auch die Sinfonie „Aus der Neuen Welt“ von Dvorak war von wunderbarer Ausgewogenheit der Klangfarben und großer dynamischer Bandbreite, also insgesamt von solch klanglicher Schönheit und Intensität des musikalischen Ausdrucks geprägt, dass die Zuhörenden das Gefühl haben konnten, das Werk trotz seiner Bekanntheit zum ersten Mal zu hören.

Für die gelungene Kooperation in Sachen „Musik“ möchte ich mich ganz besonders bei den Verantwortlichen des Euregio Musik Festivals, der Organisatorin Frau Maren Brochhaus und dem Geschäftsführer Herrn Timo Maschmann, herzlich bedanken. Aber auch allen anderen Helferinnen und Helfern, die zu einem stimmigen Gesamteindruck und dem gelungenen Rahmen der schönen Konzerterlebnisse beigetragen haben, gilt mein großer Dank. Hoffentlich kann schon im nächsten Jahr wieder eine Neuauflage der Sommer Open Air-Konzerte im Rahmen des Euregio Musik Festivals auf dem Campus der Angelaschule stattfinden!