Angela-Ruderer ganz vorne bei Jugend trainiert für Olympia

Bronze im Bundesfinale in Berlin

Vom 22.-26. September waren die Ruderer der Wettkampfklasse II in Berlin auf zwei Ruderwettkämpfen der Königsklasse: Der Gig-Doppel-Vierer mit Steuermann trat im Bundesfinale von Jugend trainiert für Olympia an, nachdem die Schüler im Juni in Hannover Landessieger geworden waren; der Jungen-Achter war für den bundesweiten Achter Cup gemeldet. Trainiert werden die WK II Jungen von Leon Wulftange, einem ehemaligen Schüler der Angelaschule.

Im Vorlauf und im Halbfinale des Bundesfinales erkämpfte sich der Gig-Doppel-Vierer mit Maximilian Brennecke, Leon Lammers, Leo Roling, Michel Strößner und Steuermann Julian Hüning jeweils souverän Platz 1. Im A-Finale lieferten sie sich ein spannendes Rennen mit den fünf weiteren Booten und holten auf Platz 3 die Bronzemedaille – nur 4 Sekunden hinter den Erstplatzierten.

Der Jungen-Achter, der auf der Herbst-Regatta in Hannover Mitte September das erste Mal seit 2014 wieder siegreich war, wurde im Vorlauf des Achter Cups Vierter und verpasste damit knapp den Einzug in das A-Finale. Im B-Finale konnten sich die Ruderer Sören Acker, Jan Holtgrewe, Johann Südmersen, Tim Riepenhoff, Lukas Menkhaus, Jonas Rohe, Linus Conrady, Dominik Butke und Steuermann Kai Flake dann Platz 2 erkämpfen.

Aber nicht nur die Rennen waren spannende Erfahrungen, auch das Rahmenprogramm des 50-jährigen Jubiläums von Jugend trainiert für Olympia bot beeindruckende Veranstaltungen: Der Einzug der Sportlerinnen und Sportler der einzelnen Bundesländer in das Olympiastadion in Berlin sowie die Abschlussfeier in der Max-Schmeling Halle machten die Teilnahme am Bundesfinale Jugend trainiert für Olympia für die Ruderer der Angelaschule zu einem einzigartigen Erlebnis.

Unseren hervorragenden Sportlern herzliche Glückwünsche zu diesen überragenden Ergebnissen!

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Schulinterner Lateinwettbewerb für die Lateinklassen 6

„Mensch – Umwelt – Natur“

Ganz aktuell zur derzeitigen Diskussion über unsere heutige menschengemachte Klima- und Umweltzerstörung ging es im diesjährigen Lateinwettbewerb der Klassen 6 um Lärmbelastung, Geruchsbelästigung, illegale Müllentsorgung und umweltzerstörerische Abwasserbeseitigung im alten Rom; denn auch die alten Römer gingen nach Angaben zeitgenössischer Schriftsteller, z.B. Plinius d. Ä., nicht gerade zimperlich mit der Natur um. Und so konnten die Wettbewerbsteilnehmer die Erfahrung machen: „Die Umweltsünden der Menschheit reichen erschreckend weit zurück“ (Süddeutsche Zeitung vom 2.2.2016).Außerdem gab es Fragen zu berühmten römischen Bauwerken, römischer Wohn- und Esskultur sowie zu typischen Tagesabläufen bei den Römern.

Für die Bearbeitung stand den Teilnehmern ein Zeitraum von drei Wochen zur Verfügung. Als Hilfsmittel konnten sie auf Internetquellen, Lexika und Sachbücher zurückgreifen, in der Schulbibliothek stand ihnen zusätzlich eine von Frau Blanke betreute Materialiensammlung zur Verfügung. Die Fachlehrkräfte der Lateinklassen, Frau Blaschke und Herr Butke, übernahmen dankenswerterweise die Betreuung der Teilnehmer während des Bearbeitungszeitraumes.

Insgesamt nahmen 14 der insgesamt 32 Lateinschülerinnen und Lateinschüler an dem Wettbewerb teil, mit z.T. hervorragenden Ergebnissen. Wie in jedem Jahr ließ es sich unser Schulleiter, Herr von der Heide, auch diesmal nicht nehmen, die Siegerehrung zusammen mit der Wettbewerbsorganisatorin Frau Wilken-Pott persönlich durchzuführen: Zunächst überreichte er allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine Anerkennungsurkunde und eine römische Münznachbildung.

Bei der anschließenden Siegerehrung erhielten die erfolgreichen Schülerinnen und Schüler aus der Hand ihres Schulleiters Kinogutscheine, Asterixbände und Asterixkalender sowie weitere Sachpreise mit Bezügen zur Welt der Antike. Ein besonderer Dank geht an den Förderverein der Angelaschule, der, wie auch in den vergangenen Jahren, die Finanzierung der Preise übernommen hat.

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Die Siegerplätze der Jahrgangsstufe 6:

  • 1. Platz: Ninette Kornelsen, 6c, (64,00 P./64 P.)
  • 1. Platz: Amelie Hemker, 6a (64,00 P.)
  • 2. Platz: Katharina Giersig, 6a (63,75 P.)
  • 3. Platz: Karlotta Kavermann, 6a (63,00 P.)
  • 3. Platz: Tobias Schaefer, 6b (63,00 P.)
  • 4. Platz: Laila Steinkamp, 6b (60,5 P.)
  • 5. Platz: Leon Bigus, 6b (59,25 P.)

Viele fleißige Hände beim Aktionstag im Park

Obwohl Regen gemeldet war, schaute die Herbstsonne hinter den Wolken hervor und ein warmer Wind machte die Arbeit angenehm.

Über 70 Helferinnen und Helfer haben sich an diesem Samstagmorgen bereit erklärt, unser Schulgelände wieder auf Vordermann zu bringen und winterfest zu machen. Und alle, ob Groß oder Klein, haben kräftig mit angepackt!

Hecken wurden beschnitten, Quitten geerntet, Mauern von Gestrüpp befreit. Die geharkten Wege unseres Labyrinths und der Streuobstwiese sehen nun wieder sehr gepflegt aus und die Sternwarte kann man auf sauberen Platten trockenen Fußes betreten. Viele Schülerinnen und Schüler beteiligten sich mit großem Eifer beim Streichen der neuen Hölzer für Bänke und Tische. Bravo!

Danach schmeckte das leckere Frühstück in der Cafeteria besonders gut. Herzlichen Dank an alle, die dabei waren.

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Zweimal nervenstark beim Elfmeterschießen

Angelaschule erkämpft 2. Platz beim NFV-Cup

Nach der 0:2-Niederlage gegen das Artland-Gymnasium Quakenbrück und dem 0:0 gegen die Oberschule Melle-Neuenkirchen sah es nicht gut aus für die neuformierte Mannschaft der Angelaschule. Nach der 0:2-Niederlage von Melle gegen Quakenbrück musste ein Elfmeterschießen über den zweiten Platz in der Gruppe A entscheiden. Starke Paraden ihres Torwarts Alexander Klose und die Treffsicherheit von Jost Krone, Eric Giebler, Jan Kloska und Fynn Voßgröne sorgten dann für den Einzug ins Halbfinale.

Hier kam es zum Spiel gegen den Sieger der Gruppe B, dem Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium. Dank mannschaftlicher Geschlossenheit und kämpferischem Einsatz gelang dem Angela-Team ein beachtliches 0:0. Im anschließenden Elfmeterschießen überzeugte Alexander Klose wiederum und vom Punkt trafen Luca Budweg, Eric Giebler, Jan Kloska und Fynn Voßgröne zum 4:2-Endstand.

Im Finale gegen das Artland-Gymnasium verlor die Angelaschule trotz starker Gegenwehr und guter Torchancen etwas unglücklich mit 0:1. Neben einem Fußball und einer Urkunde erhielt die Mannschaft einen silbernen Pokal für ihre tolle Leistung.

Foto: Hinten von links: Betreuer Geert Nyhoff, Theo Wöstmann, Eric Giebler, Luca Budweg, -, Jonas Pott, Rouwen Barufke, Lars Lindstedt, Jost Krone, Emil Lause; Vorne von links: Alexander Giebler, Alexander Klose, Jan Kloska, Marlon Rama, Fynn Voßgröne, Jannis Haucap

3 Spiele – 3 Siege

Angelaschülerinnen gewinnen NFV-Cup erneut

Der Titelverteidiger war erfolgreich. Nach dem Gewinn des NFV-Cups im letzten Jahr waren die Mädchen der Angelaschule (bis einschl. Klasse 10) auch in diesem Jahr nicht zu bezwingen, sodass der große Wanderpokal des Niedersächsischen Fußballverbandes ein weiteres Jahr an der Bramstraße in Haste stehen wird.

Im ersten Spiel gegen die IGS Osnabrück (Eversburg) schoss Maja Torbecke mit einem schönen Fernschuss die Angelaschule früh in Führung. Der IGS Osnabrück gelangen zwei Treffer, bevor Joana Bolte zum 2:2 – Halbzeitstand egalisierte. Hanna Meyknecht und unser Nachwuchstalent Lilly Bartke sorgten in der zweiten Halbzeit für den 4:2 – Endstand.

Im zweiten Spiel gegen das Graf-Stauffenberg-Gymnasium sorgte Marieke Hansen kurz vor der Pause für das 1:0. Paula Claußen stellte in der zweiten Halbzeit den 2:0 – Endstand her.

Beim letzten Spiel gegen die Oberschule Neuenkirchen-Melle überzeugte das Team der Angelaschule mit einem fulminanten Sturmlauf. Mit 8:3 wurde der Titelgewinn perfekt gemacht. Torschützen waren Hanna Meyknecht (2), Paula Claußen (2), Marie Stallkamp (2), Lilly Bartke und Joana Bolte. Dank der geschlossenen Mannschaftsleistung ein toller Erfolg!

Auf dem Foto: Hintere Reihe von links: Marieke Hansen, Pia Weghorst, Marie Stallkamp, Paula Claußen, Lotta Albers, Betreuer Geert Nyhoff; Vordere Reihe von links: Joana Bolte, Maja Torbecke, Vivian Thomas, Hanna Meyknecht, Lilly Bartke

Es ist 5 vor 12 – auch für unsere Erde

Mit diesem Spruch – unterstützt durch lautes Glockenläuten – wurde am Freitag (20. September) in allen Klassen und Kursen die 5. Stunde unterbrochen. Nachdem zu Beginn der 1. Stunde die gesamte Schulgemeinschaft mit dem „Gebet für unsere Erde“ (von Papst Franzskus) eingestimmt wurde, schrieb jeder einzelne / jede einzelne nun konkrete Maßnahmen auf, die sie sich für die nächste Zeit vornehmen, um persönlich den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Viele Schülerinnen und Schüler hefteten ihre Zettel auf den von der Unsere-Welt-AG gestalteten weinenden Schneemann.

Nach der 6. Stunde folgten dann zahlreiche Schüler*innen aus verschiedenen Jahrgängen dem Aufruf der Unsere-Welt-AG und beteiligten sich an der großen Klima-Demonstration in der Innenstadt. Beeindruckend – mit den Angela-Flaggen und dem großen Angela-Banner ein Teil der weltweiten Protestaktion für mehr Einsatz für unser Klima, für unsere Schöpfung zu sein.

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“Die Geschichten, die wir uns erzählen, stimmen nicht mehr“

So lautet der Titel einer Performance, die am Freitag, dem 20. September, 22 Schülerinnen und Schüler des Kurses Darstellendes Spiel des Jahrgangs 12 unter Leitung von Herrn von der Heide aufführten. Mit Masken mittelalterlicher Pestärzte, entwickelt von Renate Hansen von der Musik- und Kunstschule der Stadt Osnabrück, gestalteten sie in der Mittagszeit einen Gang vom Neumarkt bis zur Johanniskirche und zurück. Vor leerstehenden Geschäften und der Johanniskirche wurde während Zwischenstopps der oben genannte Satz in unterschiedlichen Variationen präsentiert. Passanten wurden dadurch angesichts aktueller Verwerfungen und Wandlungen zum Nachdenken über altbekannte Ansichten angeregt:

Stimmen unsere alten Denkmuster noch? Was lässt uns umdenken? Wie gehen wir mit „den Seuchen“ unserer Tage um?

Die Reaktionen der Zuschauer waren entsprechend unterschiedlich. Viele fühlten sich von der Schauspieltruppe sichtlich irritiert, andere lobten das mutige Ansinnen unserer jungen Leute, gewohnte Muster zu hinterfragen. Herzlichen Dank unseren Schülerinnen und Schülern, die dieses Experiment wagten, dabei mit großem Einsatz überzeugten und sehr verlässlich waren.

Zwischen Erfolg und Verfolgung

Jüdische Stars im deutschen Sport bis 1933 und danach

Hitlergruß vor dem Fußballspiel? Hakenkreuzfahnen beim Sportfest? – Dr. Hermann Queckenstedt, Direktor des Diözesanmuseums Osnabrück, schaute in ungläubige Gesichter. Bei einem Vortrag in der Schulbibliothek veranschaulichte er 10. Klassen wie die Nationalsozialisten in Osnabrück den Sport unter ihre Kontrolle brachten und Sportler ins Visier der Gestapo gerieten. Die Schülerinnen und Schüler waren beeindruckt

„Fußballstars wurden aus ihren Vereinen ausgeschlossen, weil sie Juden waren. Sie haben jegliches Ansehen verloren, wegen ihrer Religion. Ich spiele selber Fußball und weiß, wie viel Schweiß und Arbeit in dieser Sportart stecken. Dann wird man ausgeschlossen aufgrund der Religion? Aus dem Vortrag habe ich mitgenommen, dass Sport enger mit der Politik zusammenhängt als ich dachte.“ (Emily)

„Vor allem ist die systematische Ausgrenzung und Diskriminierung der Juden hängen geblieben. Der Vortrag war spannend aufgebaut und man konnte sehr gut folgen.“ (Anna-Lena)

„Das Gefühl der Beklemmung wurde in der Präsentation sehr deutlich. Die Abfolge von Ausgrenzung und systematischem Vergessen unterstrich die Abgebrühtheit der Nationalsozialisten. Besonders eindrucksvoll waren die verschiedenen Geschichten der einzelnen Sportler. Die Präsentation der Sportler beruht unter anderem auf einer Ausstellung, die gerade auf dem Domplatz besucht werden kann. Sie ist sicher einen Besuch wert, weil klar wird, dass die Verfolgung der Juden nicht irgendwo in Deutschland, sondern auch hier vor unserer Haustür stattgefunden hat. Heute sind Fußballstadien Orte, den viele Rechtsradikale als öffentliche Plattform nutzen, um den Sport für ihre Zwecke und Ansichten zu missbrauchen, wie Dr. Queckenstedt zum Schluss des Vortrags klarstellte. Die dringliche Warnung ist somit, denjenigen kritisch gegenüberzustehen, die die Taten der Nazis verharmlosen. Wir sind die Generation, die etwas ändern kann und dazu gehört auch das ständige Erinnern an das Dritte Reich.“ (Juliane)

„Dr. Queckenstedt hat über Sportler gesprochen, die im selben Verein waren oder am selben Ort lebten wie wir, wodurch man sich selbst angesprochen gefühlt hat.“ (Sila)

„Sport und Politik sind für mich Bereiche, die auf den ersten Blick gar nicht so viel miteinander zu tun haben. Der Vortrag hat jedoch gezeigt, dass das zur Zeit des Nationalsozialismus anders war. Gute und begabte Sportler wurden aus ihren Vereinen ausgegrenzt und durften nicht mehr an Wettkämpfen/Turnieren/Spielen teilnehmen, weil sie Juden waren.“ (Leonie)

„Viele Vereine mussten sich auflösen, was eindrucksvoll zeigte, wie die Nazis das gesamte Volk unter ihrer Kontrolle haben wollten und keine andere Einflussnahme, etwa von der Kirche, zuließen. Besonders heute ist es wichtig zu sehen, wie das damalige System funktionierte, da es auch heute wieder Menschen gibt, die andere ausgrenzen und sich als etwas Besseres fühlen. Um es mit einem Zitat aus dem Vortrag zu sagen: „Wehret den Anfängen!“.“ (Anna-Lena)

„Man hat gemerkt, dass dem Historiker das Thema wirklich am Herzen lag.“ (Alexandra)

Erfolgreichste Regatta des Jahres

Am vergangenen Sonntag (15.9.) fand in Hannover am Maschsee die Herbstregatta des Schüler-Ruder-Verbands Niedersachsen (SRVN) statt.

In der Wettkampfklasse II war das Jungenteam in allen gemeldeten 4er-Rennen siegreich und konnte seit 2014 das erste Mal wieder einen Sieg im 8er-Rennen erringen. Alle siegreichen Jungenboote wurden von Julian Hüning gesteuert. Die Mädchen gewannen zwei von drei Vierer-Rennen.

In ihrem Gig-Doppelvierer-Rennen über 1000 m bekamen Maximilian Brennecke, Leon Lammers, Leo Roling und Michel Strößner mit Steuermann Julian Hüning zudem den Ernst-Beiße Gedächtnis Pokal.

Ernst Beiße setzte sich in den 1960ern bis 1980ern sehr aktiv im Ruderverein der Bismarckschule als Trainer und Protektor ein und war seit den 1990ern Ehrenmitglied (vgl. RVB-Info, Oktober ´91). Im Bootshaus der Bismarckschule finden am Maschsee traditionell die Verbandsregatten und Jugend trainiert für Olympia statt; auf der Sommer-Regatta erhielten sie dieses Jahr im Rahmen des 100-jährigen Bestehens des Schülerruderns (SRVN) sowie des 50-jährigen Jubiläums von Jugend trainiert für Olympia eine Plakette als Auszeichnung.

Wenn die Jungen der Wettkampfklasse III auch keinen Sieg einfahren konnten, sind sie dennoch engagiert im Mittelfeld mitgerudert. Neuzugang Mattis Schröder hat sich bei seiner ersten Regatta nach Trainingsstart Anfang des Schuljahres motiviert in die Mannschaft eingebracht. Willkommen im Team!

Allen Sieger-Teams einen herzlichen Glückwunsch. Den WK II Jungen viel Erfolg vom 22.-26. September in Berlin beim Bundesentscheid Jugend trainiert für Olympia und beim Achter Cup!

BILDERGALERIE

Jungen WK II, Vierer:

R11:   Gig-Doppelvierer mit Steuermann, Jg. 01-04 (1000m, Ernst-Beiße-Gedächtnispreis): Maximilian Brennecke, Leon Lammers, Leo Roling, Michel Strößner, Stm. Julian Hüning

R21:   Gig-Riemen-Vierer mit Steuermann 03/04 Leistungsgruppe II (500m): Linus Conrady, Maximilian Brennecke, Leo Roling, Jan Holtgrewe, Stm. Julian Hüning

R63:   Schüler-Gig-Doppelvierer mit Steuermann 01-04 Leistungsgruppe II (500m): Sören Acker, Michel Strößner, Leon Lammers, Dominik Butke, Stm. Julian Hüning

Jungen WK I/II, Achter:

R35:   Junioren-Achter mit Steuermann 01-04 (1000m): Sören Acker, Jan Holtgrewe, Johann Südmersen, Tim Riepenhoff, Lukas Menkhaus, Jonas Rohe, Linus Conrady, Dominik Butke, Stm. Julian Hüning

Mädchen WK II, Vierer:

R32:   Renn-Doppelvierer mit Steuermann 01-04 Leistungsgruppe II (500m): Johanna Rohe, Charlotte Hörnschemeyer, Alexandra Urich, Lovis Derkes, Stf. Sarah Flake

R65:   Gig-Doppelvierer mit Steuermann 01-04 Leistungsgruppe II (1000m): Johanna Rohe, Charlotte Hörnschemeyer, Alexandra Urich, Lovis Derkes, Stf. Sarah Flake