Archiv des Autors: Susanne Reinartz

Wir nehmen Abschied

Setzt allen Eifer und alle Kraft ein, 

um eure Aufgabe zu erfüllen.

Angela Merici

Liebe Mitglieder der Schulgemeinschaft,

uns erreicht die traurige Nachricht vom Tod unserer ehemaligen Schulleiterin Dr. Brigitte Degenhardt.

Sie leitete unsere Schule von 1997 bis zu ihrer Pensionierung im Jahr 2006. In diesen neun Jahren hat sie viele Projekte angestoßen, die bis heute wirksam sind. Als Lehrerin für Englisch, Französisch und Spanisch prägte sie dabei vor allem mit der „Öffnung nach Europa“, wie sie es selbst nannte, die Schule nachhaltig: Durch ein großes Comenius-Projekt mit Ursulinenschulen in Österreich, Großbritannien und Frankreich wurden die Verbindungen ins europäische Ausland gestärkt, das Fach Spanisch als Fremdsprache etabliert. Schließlich bekam die Angelaschule als eine der ersten in der Region Osnabrück den Titel „Europaschule“ verliehen. Und ihr Blick ging auch über Europa hinaus. Die Verbindung mit der Partnerschule Miramar in Lima, Ausdruck auch der sozialen Verantwortung unserer Schule, wurde vertieft, indem Sie sich selbst mit einer kleinen Delegation auf die Reise nach Peru machte und persönliche Kontakte herstellte. 

Frau Dr. Degenhardt war ein vielseitig interessierter, musisch begabter Mensch. Sie war eine überaus engagierte und disziplinierte Schulleiterin.

Wir gedenken ihrer mit Dankbarkeit. Unsere aufrichtige Anteilnahme gilt ihrer Familie.

Im Namen der Schulgemeinschaft

Dr. Tobias Stich (Schulleiter), 

Kristina Zaksek (Mitarbeitervertretung)

Ein Licht in allen Dingen

… das war das Motto, das uns in der Angelaschule durch den Advent begleitete – in Andachten, Meditationen, Morgenimpulsen, im Treppenhaus, jeden Jahrgang für sich, da auch in diesem Jahr leider keine gemeinsamen Veranstaltungen möglich waren.

Den Anfang machten die 5. Klassen. Im Klassenverband und bei Kerzenschein haben die Schüler*innen darüber nachgedacht, was und wer ihnen durch schwierige Zeiten hilft und für wen sie selbst ‚ein Licht‘ in dunklen Zeiten sein können. Ihre Ideen hängen als Impuls für alle im Treppenhaus.

Zu einer besonderen Adventsandacht trafen sich die Jahrgangsstufen 7 und 8 jeweils um 10 vor 8 in der Dunkelheit auf dem Campus. Jeder entzündete sein Licht, die Klassensprecher*innen bekamen jeweils eine große Kerze… Jährlich am 10. Dezember wird für die Menschenrechte auf der ganzen Welt demonstriert. Dies wollten sie auch machen und damit für Frieden, gegen Fremdenfeindlichkeit und Ausländerhass sowie gegen Rassismus und Antisemitismus ein sichtbares Zeichen setzen. In einer langen Menschenlichterkette gingen sie gemeinsam durch den Park zur Sportwiese. Dort erzählte eine Geschichte von dem Schicksal der geflüchteten Menschen, vor allem der Jugendlichen und Kinder, die an der Grenze zu Belarus festsitzen und in der Kälte ausharren müssen. Die massive Verletzung der Menschenrechte löste Betroffenheit aus. In den Fürbitten beteten sie für diese Menschen. Der weitere Weg führte durch den Park zum Labyrinth. Es wurde langsam heller, aber trotzdem leuchtete ihre lange Demonstrationskette auf dem Schulgelände. Das erzählten hinterher einige Klassen, die aus den Fenstern des Klassentraktes die vielen Kerzen sahen. Ein Lied des Sängers Benne bildete den Abschluss dieser Andacht und bringt das Thema dieser Adventszeit an der Angelaschule noch einmal auf den Punkt:

„Da ist ein Licht in uns, mach es hell, halt es hoch, wir bringen die Nacht zum Leuchten mit dem, was in uns wohnt.“

Einen schönen adventlichen Schlusspunkt für die Jahrgänge 11 und 12 setzte ein kleiner Gottesdienst in der Christus-König-Kirche. Die Schülerinnen und Schüler des Religions-LKs aus der 12 haben die Texte dafür selbst geschrieben. Im Mittelpunkt stand der Gedanke, dass Weihnachten nun ein Lichtblick sein möge nach einer Zeit, in der Klausuren und vieles andere sie viel Kraft gekostet haben. Mehr und mehr Lichter wurden entzündet und erhellten den an diesem Morgen um 8 Uhr noch dunklen Kirchenraum. Wichtig war den jungen Erwachsenen, alle mit einzubeziehen, ob sie nun an Gott glauben oder nicht: „Einige von uns beten zu Gott, von dem sie glauben, dass er vor 2000 Jahren in Bethlehem in Jesus Christus Mensch geworden ist. Andere glauben anders an Gott. Wieder andere glauben gar nicht. Aber etwas hoffen, sich etwas wünschen werden in diesen Tagen viele.“ Lukas Neubauer (Jg. 12) begleitete den Gottesdienst am E-Piano und zauberte mit Jazz-Klängen zu „Stille Nacht“ eine ganz besondere vorweihnachtliche Atmosphäre.

Auch Schüler*innen der Jahrgangsstufe 13 trafen sich bei eisigen Temperaturen zu einem adventlichen Impuls auf dem Campus der Schule, der musikalisch von David Remme und seiner Posaune untermalt wurde. Ausgehend vom Anfang der Weihnachtserzählung beim Evangelisten Lukas – „Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot vom Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde.“ – wurde die Frage, wer bin ich und wieviel bin ich wert beleuchtet. Es wurde daran erinnert, dass erst wenn wir uns selber wertschätzen, wir auch anderen Menschen echte Wertschätzung entgegenbringen können. Als symbolische Erinnerung an ihren eigenen Wert haben die Schüler*innen einen süßen Edelstein mit nach Hause genommen.

Die Schulgemeinschaft der Angelaschule wünscht allen ein gesegnetes frohes Weihnachtsfest und ein lichtvolles neues Jahr!

Angelaner*innen endlich wieder auf Tour

Nachdem im letzten Jahr fast alle Fahrten ausgefallen sind, konnten sich die Seminarfächer der Jahrgangsstufe 13 in dieser Woche wieder auf den Weg machen, u.a. nach München und Leipzig. Von dort erreichten uns auch die ersten Grüße an die Schulgemeinde:

Viele Grüße von den Leipzigfahrern und -fahrerinnen. Bei herrlichem Sonnenschein machen wir einen Sonntagsspaziergang durch die Stadt und gewinnen die ersten Eindrücke. Vom Citytower haben wir schon die Stadt von oben aus dem 34. Stock erkundet. Morgen geht es in den berühmten Zoo.

Klaus Butke, Andrea Tüllinghoff und Susanne Reinartz mit den Klassen 13d und 13e

Auch die 13b mit Herrn Klein sendet sonnige Grüße, diesmal aber aus München. Neben Museen und bayrischer Lebensart, stehen auch die KZ Gedenkstätte Dachau und israelisches Leben in München auf dem Programm.

München war auch das Ziel der 13c unter Leitung von Herrn Leufke, in diesem Fall mit dem Schwerpunkt ‚Nachhaltigkeit‘.

Nicht nur mit Blick auf die Historie erkundete auch die 13f die bayrische Hauptstadt in Begleitung von Herrn Vogler.

In den hohen Norden hat es die 13g unter Leitung von Herrn Wilberts gezogen. Sie haben die Insel, das Watt und die Sterne auf Norderney erkundet.

Die 13a hat sich als einzige Gruppe zu Fuß auf den Weg gemacht und pilgert in Begleitung von Herrn Biemann und Frau Birmes durch Süddeutschland. Sie sind mittlerweile in Benediktbeuern angekommen mit vielen Weg- Erfahrungen und erkunden jetzt hier das Kloster. Morgen gehen sie auf eine Bergwanderung und nehmen dann den Zug zurück nach Osnabrück.

„Better days ahead“

Viel besser hätte das letzte Stück der Bigband-Konzerte in der vergangenen Woche gar nicht lauten können. Nach coronabedingten Monaten ohne Probe, ohne Applaus macht dieser Titel des entsprechenden Songs von Pat Metheny wieder Lust auf das, was nun vor unseren Musikerinnen und Musikern liegt – endlich wieder gemeinsames Musizieren.

In den beiden etwa einstündigen Konzerten präsentierte die Bigband unter Leitung von Ekkehard Sauer einen gelungenen Mix an Stücken verschiedenster Stilrichtungen. Dass vielleicht nur 98% aller Töne richtig getroffen und nicht jede dynamische Anweisung im Notentext umgesetzt wurden, ist wohl der recht kurzen Zeit zuzuschreiben, seit der Tutti-Proben überhaupt erst wieder möglich sind. Dies tat den beiden gelungenen Konzertabenden aber in keinster Weise Abbruch: Die Band hatte große Freude daran, die Arbeit der vergangenen Wochen dem zahlreich erschienenen Publikum zu präsentieren. Auf der anderen Seite waren die Zuhörer/innen vom Konzert teilweise so angetan, dass sie bei Chick Coreas „Spain“ gar nicht mehr aufhören mochten mitzuklatschen. Nach der Zeit des kulturellen Darbens in den letzten Monaten also eine echte Win-Win-Situation.

Fotoimpressionen gibt es in der Bildergalerie

Einschulung der 5. Klassen

Die Angelaschule ist wieder vollzählig!

Begrüßung von 120 neuen Fünftklässlerinnen und Fünftklässlern in unserer Schulgemeinschaft

Der Tag der Einschulung begann auf dem Campus mit festlicher Musik und einem kurzen Gottesdienst, den die Lehrerinnen Stefanie Riehemann und Andrea Tüllinghoff gestalteten. „Macht euch keine Sorgen“ – dieses Jesuswort aus der Bergpredigt im Matthäusevangelium gaben sie den neuen Angelanerinnen und Angelanern mit auf den Weg. Gelassen zu sein und gleichzeitig Verantwortung zu übernehmen – ein guter Weg, nicht nur in Zeiten von Corona. Jede Klasse erhielt für ihren neuen Klassenraum eine Blume, die sie nun mit Verantwortung hegen und pflegen wird. Und jeder Einzelne der Klassengemeinschaft kann zu Hause ein Samenkorn einpflanzen.

Im Anschluss an den Gottesdienst übernahmen die neuen Klassenlehrerinnen Nina Busch (5a), Angelika Schüring (5c) und Gabi Sommer (5d) und der Klassenlehrer Thorsten Fornefeld (5b) ihre Schülerinnen und Schüler. Ein kurzes Kennenlernen stand auf dem Programm, dann folgten schon die Schulbuchausleihe und ein Termin beim Fotografen. Ganz viel Zeit, die Angela-Welt in aller Ruhe zu erobern, ist dann in den nächsten Wochen.

Während die Kinder schon in den Klassen waren, begrüßte die Unterstufenkoordinatorin Simone Kassenbrock auch die Eltern in der Schulgemeinschaft und gab ihnen eine Weisheit von Pippi Langstrumpf mit auf den Weg: „So haben wir das noch nie gemacht. Deshalb geht es sicher gut.“

Diese Zuversicht und Tatkraft wünschen wir besonders unseren neuen Schülerinnen und Schülern und deren Eltern, aber auch allen anderen Mitgliedern unserer Schulgemeinschaft – gerade in einem Jahr, das bestimmt noch viele Überraschungen für uns bereithält! 

Sozialpraktikum? – Eine coole Sache!

Am Montag, dem 17.Februar 2020, fand die Abschlussveranstaltung des diesjährigen Sozialpraktikums des 11. Jahrgangs, das „Cool down“, statt. Circa 100 Schülerinnen und Schüler trafen sich zu Beginn der 5. Stunde mit ihren Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern und dem Organisationsteam des Sozialpraktikums, Frau Lemke-Romme, Frau Tüllinghoff und Frau Riehemann, in der Aula.

Nach einem kurzen einführenden Text, der den Perspektivenwechsel der Schülerinnen und Schüler thematisierte, und damit verbundenen weiteren praktischen Übungen setzten sie sich kreativ-produktiv mit ihren Erfahrungen an ihren Praktikumsstellen auseinander. Dazu gestalteten sie als Klassengemeinschaft Collagen. Anschließend wurden die Ergebnisse im großen Plenum vorgestellt, worauf die Einzelnen mit den Lehrkräften, die sie in dieser Zeit begleitet hatten, ihre individuellen Erfahrungen innerhalb des Sozialpraktikums reflektierten. Dabei sprachen sie u.a. über Höhen und Tiefen, über besonders beeindruckende Situationen und über prägende Eindrücke.

In diesem Zusammenhang resümierte eine Schülerin, dass das Sozialpraktikum „eine ganz coole Sache“ sei. Anfangs habe sie zwar Bedenken geäußert, diese seien aber keinesfalls berechtigt gewesen, im Gegenteil, sie würde gerne „nochmal drei Wochen“ weitermachen. Die Veranstaltung endete mit einem Feedback, das alle Beteiligten in Bezug auf die Organisation des Praktikums und auf ihre individuellen Erfahrungen geben sollten. Daraus erhofft sich das Organisationsteam Impulse für den nachfolgenden Durchgang.

Bilder zum Abschlusstag des Praktikums gibt es in der Galerie.

Ende des SIA

Schulintegrationsprojekt der Angelaschule Osnabrück läuft aus

Seit Anfang 2016 gestaltete die Angelaschule ein ehrenamtliches Schulintegrationsprojekt für jugendliche geflüchtete Personen, denen es in Deutschland nicht sofort möglich war, einen festen Schulplatz, wie z.B. einen Integrationskurs, in Anspruch zu nehmen.

Die Angelaschule bot den Kursteilnehmern des SIA-Projekts kostenfreien Sprachunterricht an, in dem Grundkenntnisse der deutschen Sprache und auch Verhaltensweisen in alltäglichen Situationen, wie Einkaufen, Arztbesuche oder Behördengänge, vermittelt wurden. Dieser Unterricht wurde von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der verschiedenen Freiwilligendienste (FÖJ, FSJ, BFD etc.) der Angelaschule vorbereitet und durchgeführt. Die Stunden und interessanten Aktionen fanden bei den Geflüchteten, die mehrmals in der Woche morgens die Angelaschule besuchten, großen Anklang.

Leider muss dieses besondere Angebot der Angelaschule nun beendet werden: Die personelle Besetzung in Bezug auf die Freiwilligendienste an der Angelaschule lässt eine solche Aufgabe nicht mehr zu. Wir bedauern das sehr und wünschen allen ehemaligen Teilnehmerinnen und Teilnehmern alles Gute und viel Erfolg für ihren weiteren Lebensweg! Bei allen, die in den letzten vier Jahren zum Gelingen des Schulintegrationsprojekts an der Angelaschule beigetragen haben, möchten wir uns ganz herzlich bedanken!

Mit Herz und Verstand die Liebe Gottes zu den Menschen leben

So lautet der Auftrag an alle Anwesenden im gestrigen Gottesdienst der Angelaschule im Hohen Dom zu Osnabrück: „Mit Herz und Verstand die Liebe Gottes zu den Menschen leben!“

Gefeiert wurde anlässlich des Gedenktages der Heiligen Angela, der Namenspatronin der Schule. Aber nicht die Heilige Angela stand am 27. Januar 2020 im Fokus der Auseinandersetzung. Vielmehr gedachte die Schulgemeinschaft – auch aus aktuellem Anlass – der jüdischen Opfer des Nationalsozialismus und der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz vor 75 Jahren.

Pfingsten öffnet Räume

Pfingstgottesdienst mit Einweihung des alten Hühnerstalls

Beim diesjährigen Gottesdienst auf dem Campus hat die Klasse 5b mit Herrn Biemann und Frau Reinartz den Schlüssel als Symbol gewählt. Dies hat einen ganz konkreten Grund. Mit einem Schlüssel kann man Türen öffnen und neue Räume beschreiten.

Mit dem Pfingstgottesdienst soll in der Schule ein neuer Raum eröffnet werden. Es ist nicht nur ein Raum, sondern ein ganzes Haus. Alle kennen es noch als verfallenes, fast baufälliges Gebäude. Früher war es einmal das Zuhause der Hühner – deswegen heißt es auch heute noch liebevoll „Hühnerstall“. Dieses Haus ist in den vergangenen Monaten von fleißigen Handwerkern für unsere Schulgemeinschaft restauriert worden. Es ist ein Ort entstanden für Pausen und Freistunden, für Gespräche und Diskussionen, für Klassenfeste, Spiel und Spaß. In diesem Raum hoffen wir auf gelungene Kommunikation, den Mut des Aufeinanderzugehens, und das Miteinanderleben im Horizont der Botschaft von Jesus.

Die pfingstliche Stimmung ist in den Gebeten und Texten, den Symbolen Schlüssel, Kreuz und Weihwasser zu spüren. Frau Sommer und Frau Schlie-Seifert haben die musikalische Leitung übernommen und zum Mitsingen motiviert. Wie eigentlich in jedem Jahr strahlte die Sonne vom Himmel und hat die ganze Schule in Freude versetzt. Die Einweihung des Hühnerstalls ist in der Fotogalerie festgehalten und die Wünsche für die Zukunft spiegeln sich in den Fürbitten und können uns über das Pfingstfest begleiten:

Herr, unser Gott, wir bitten dich:
  • Gib, dass wir unsere Mitmenschen nicht allein lassen, wenn es ihnen nicht gut geht, sondern einander Trost zusprechen und neue Kraft geben. Dazu soll das neue Haus geöffnet sein. Lass es uns als Ort entdecken.
  • Gib, dass wir nach einem Streit wieder Schritte aufeinander zugehen und uns versöhnen. Lass das neue Haus ein Ort des Friedens sein.
  • Hilf uns, dass wir in unserer Schulgemeinschaft fair miteinander umgehen und andere in ihren Meinungen und Verhaltensweisen verstehen lernen und achten. Das neue Haus soll ein Ort der Gemeinschaft werden.
  • Gib uns Kraft, damit wir unsere Augen nicht vor den Problemen unserer Welt verschließen und uns mit unseren Fähigkeiten da engagieren, wo wir gebraucht werden. Das neue Haus soll uns Raum für Gespräche und Diskussionen bieten.
  • Gib uns den Mut, auch auf fremde Menschen offen und freundschaftlich zuzugehen. Hilf, dass wir uns gegenseitig verstehen, auch wenn es manchmal mühevoll erscheint. Das neue Haus soll ein Ort des Kennenlernens und Verstehens werden.
  • Begleite uns auf unserem Weg in die Zukunft und hilf, dass wir hier in der Schule miteinander und auch mit der Umwelt und der Natur behutsam und verantwortungsvoll umgehen. Dazu soll das neue Haus ein Ort der Achtsamkeit werden.