150 Königinnen und Könige

Die Intention zu diesem Projekt:
Inspiriert von den Königsfiguren des Künstlers und Diakons Ralf Knoblauch sind ca. 150 Königinnen und Könige entstanden, die einerseits die große Schulgemeinschaft symbolisieren sollen, andererseits aber auch die Individualität eines jeden Einzelnen. Wie alle Menschen auf der Erde dürfen auch wir uns, in unserer Einzigartigkeit, als Königinnen und Könige fühlen. Die goldenen Kronen zeigen es. Wir sind etwas wert. Wir wertschätzen uns gegenseitig und tragen die Königswürde in uns.

Wir zeigen damit,

  • dass wir uns unserer Einmaligkeit bewusst sind
  • dass jeder und jede von uns wertvoll ist
  • dass uns diese innere Haltung Stärke verleihen kann
  • dass wir deshalb auch anderen Menschen Achtung entgegenbringen können und ihnen Halt geben

Wir demonstrieren damit

  • gegen die Ungleichbehandlung von Menschen
  • gegen die Unterdrückung äußerlich Schwächerer
  • gegen die Ungleichbehandlung aller Menschen aufgrund von Hautfarbe, Aussehen, religiöser Zugehörigkeit, sexueller Orientierung oder des sozialen Standes
  • gegen die Verachtung und Verletzung der Menschenrechte in Krieg und Verfolgung

Insgesamt haben unter der Leitung von Frau Reinartz sechs Klassen die Königinnen und Könige gestaltet. In beeindruckender Weise haben sich dabei die verschiedenen Jahrgänge gegenseitig unterstützt und geholfen, damit alles fertig werden konnte:
5d (Kunst) – 6d (Kunst) – 8d (Religion) – 12d (SF Architektur) – 13d (SF Architektur) – LK Kunst 12

Viele Bilder von den König*innen und dem Arbeitsprozess finden sich in unserer Galerie.


Wir bedanken uns sehr herzlich beim Förderverein für die Unterstützung zur Realisierung dieses Projektes.

Unsere Schule mal ganz anders

In einer Kombination aus Urban-Sketching und freier Fotomontage hat sich die Klasse 8c auf Motivsuche rund um das Schulgebäude bewegt. Durch mutiges Reißen, Schneiden, Kleben und anschließendes Erweitern mit zarten Linien und Strukturen sind ganz neue Ansichten entstanden, die sicherlich auch so manch einen Architekten ins Erstaunen versetzen.
Zu bewundern sind die Originale in einer Ausstellung auf dem Kunstflur in der dritten Etage.

Weihnachtliche Pop-Up-Karten

In der letzten Kunststunde vor den Weihnachtsferien ging es noch mal richtig kreativ zur Sache. Die Neuntklässler ließen in ihren winterlichen Weihnachtskarten oft mehrere Bildebenen gleichzeitig „aufploppen“ und zauberten so die richtige Weihnachtsstimmung auf das Papier.

Weitere Beispiele der Popup-Karten sind in unserer Galerie zu finden.

Licht im Advent

Wir malen uns die Dunkelheit bunt!

Es ist fast wie im letzten Jahr. Nichts Schönes findet statt. Sogar der Weihnachtsmarkt ist wieder abgebaut worden. Und ein Riesenrad gibt es in diesem Jahr auch nicht.

„Macht nichts!“ hat die Klasse 5d beschlossen und kurzerhand aus den selbstgemalten Farbkreisen Weihnachtsmärkte mit leuchtenden Riesenrädern in der Dunkelheit gemalt.

Ein Lichtermeer aus bunten Gondeln und heimeligen Weihnachtsmarktbuden ist entstanden. – Alle sind sehr zufrieden mit dem Selbstgeschaffenen. Mit viel Liebe werden noch Weihnachtskarten dazu gebastelt und alles wird sorgfältig eingepackt und nach Hause transportiert. Es ist keine Zeit mehr, die schönen Bilder aufzuhängen, deshalb präsentieren wir hier ein paar Ergebnisse.

Drei Banner für die Pilgerfahrt

Unter dem Motto „Sehnsucht nach Leben“ ist die Angelaschule Osnabrück unterwegs auf den Spuren der heiligen Angela Merici. Dies spiegeln unsere drei großen, gemalten Banner eindrucksvoll wider. Vielen Dank für die vielen fleißigen Hände, die mitgeholfen haben, diese sichtbaren Zeichen unserer Schulgemeinschaft entstehen zu lassen.  .