180 Hände, schnelles Ende

Erfolgreicher Aktionstag im Angelapark

Am Samstag, den 29. November, ging es wieder rund in unserem Schulpark.

Um 9:30 Uhr traf sich eine große, gut gelaunte Gruppe aus Schüler:innen, Eltern, Lehrer:innen sowie Ehemaligen, um unseren Schulpark wieder auf Vordermann zu bringen. Und die Stimmung war – wie schon so oft – einfach wunderbar!

Mit vereinten Kräften wurde der Campus von jede Menge Laub befreit, damit alle sicher durch den Winter kommen und unser Schulgelände am kommenden Wochenende für den Adventszauber so richtig schön glänzt. Neben jeder Menge Laubhaufen gab es viele nette Gespräche und eine große Portion Spaß bei der Arbeit.

Auch unsere Umweltprojekte bekamen wieder viel Aufmerksamkeit: Die Totholzhecke am Fußballplatz, ein wichtiger Lebensraum für Insekten und ein Überwinterungsort für Kleinsäuger, wurde mit Schnittgut aus dem Park aufgefüllt. Auf der Blühwiese wurde das alte Pflanzenmaterial sorgfältig abgeharkt, damit sie im kommenden Jahr wieder in voller Farbenpracht erstrahlen kann. Jede Menge Schweiß floss auch in die Boulderwand und den Niedrigseilgarten, wo alte Hackschnitzel umgegraben und neue verteilt wurden.

Nach der Arbeit freuten sich alle über ein wunderbar hergerichtetes gemeinsames Frühstück mit warmen Getränken – perfekt, um sich aufzuwärmen und das gute Gefühl zu genießen, gemeinsam etwas geschafft zu haben. Ein riesiges Dankeschön an alle rund 90 motivierten Helfer:innen. Es war mal wieder ein rundum gelungener Vormittag! Viele Impressionen finden sich in unserer Galerie.

Neuer Ort, gleiche Knobelpower

Lange Nacht der Mathematik 2025

Freitag, 21. November 2025, 17:59 Uhr. Der Klassentrakt summt vor Spannung: Über hundert Schüler:innen stehen mit geöffneten iPads bereit, zählen leise die letzten Sekunden herunter – und dann 18:00 Uhr. Überraschung: Die Aufgaben laden fast sofort. Ein kleines Wunder zum Start.

Etwa 110 Teilnehmende stürzen sich in die Nacht, alle Doppeljahrgänge sind vertreten. Die Nähe der Räume macht die Stimmung besonders lebendig: Jeder Jubel hallt einmal durchs ganze Gebäude, und davon gibt es reichlich. Der erste Jahrgang erreicht schnell Runde 2, kurz darauf ziehen alle anderen nach. Das üppige Buffet, das wie gewohnt einen kompletten Klassenraum füllt, hält Energie und Laune bis tief in die Nacht hoch.

Auch die Aufgaben selbst bringen genug Schwung mit: mysteriöse Zahlenpyramiden, ein Bauernhof voller Logikkniffe, Futoshiki-Momente und eine Logarithmus-Gleichung, durch die sich die 12/13 tapfer durchgekämpft hat, obwohl sie wirklich ein zähes Biest war.

Besonders beeindruckend ist der Einsatz der Ältesten. Der Doppeljahrgang 12/13 erreicht so früh wie noch nie die dritte Runde – bereits um 01:50 Uhr. Kurz danach folgt 10/11. Mehrere Teams unserer Schule landen im deutschlandweiten Vergleich mit über 7.000 Teams auf starken Plätzen:

– Jahrgang 10/11: 15 Punkte, 39. Platz sowie 11 Punkte, 53. Platz

– Jahrgang 12/13: 18 Punkte, 51. Platz

Nach Mitternacht bleiben rund zwanzig unermüdliche Knobler:innen zurück, die bis zum frühen Morgen weitermachen und die Nacht in eine konzentrierte, ruhige und richtig starke Arbeitsphase verwandeln. In der kleinen Gruppe entsteht eine Atmosphäre, in der man förmlich spürt, wie viel Ehrgeiz und Ausdauer noch in allen steckt.

Eine lange, freudige und zugleich erstaunlich gemütliche Nacht im neuen Klassentrakt – voller Teamgeist, voller Energie. Weitere Impressionen finden sich in unserer Galerie.

Ein großes Dankeschön geht an alle Kolleg:innen, die den Abend oder sogar die ganze Nacht über vor Ort waren und diese besondere Stimmung möglich gemacht haben und natürlich an alle Knobler:innen, und natürlich an alle Knobler:innen, die bis zur letzten Aufgabe durchgezogen und die LaNaMa 2025 zu dem gemacht haben, was sie war: einfach rundum fantastisch.

Die Vorfreude auf 2026 beginnt schon jetzt.

And the winner is…

Schulentscheid des bundesweiten Vorlesewettbewerbs

Direkt zum Wochenauftakt erwartete die Schüler:innen des 6. Jahrgangs ein Highlight, denn am 24. November 2025 wurde der Schulentscheid des bundesweiten Vorlesewettbewerbs der sechsten Klassen ausgetragen. Dieser steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten und zählt zu den größten bundesweiten Schülerwettbewerben. Rund 600.000 Kinder der sechsten Klassen aller Schularten beteiligen sich jedes Jahr an rund 7.000 Schulen – so auch bei uns an der Angelaschule. In den vergangenen Wochen hatten sich alle vier Klassen intensiv auf den Wettbewerb vorbereitet: Im Deutschunterricht stellten die Schüler:innen sich gegenseitig ihre Lieblingsbücher vor, diskutierten über Themen, Figuren und Schreibstile und übten das betonte, lebendige Vorlesen. Diese intensive Auseinandersetzung zeigt einmal mehr, wie vielfältig Lesekultur an der Angelaschule gelebt wird. Aus den Klassenentscheiden gingen Lahja Hülsmann (6a), Esther Recke (6b), Mascha Rommel (6c) und Ida Dierksen (6d) als Siegerinnen hervor, die nun im Schulentscheid gegeneinander antraten.

Für einen feierlichen Auftakt sorgte die Bläserklasse des 6. Jahrgangs unter der Leitung von Frau Pfeifer, die den Wettbewerb musikalisch umrahmte und für einen zusätzlichen Ohrenschmaus sorgte. Der Wettbewerb selbst bestand aus zwei Leserunden: Zunächst präsentierten die vier Finalistinnen einen selbst gewählten Text aus einem Jugendbuch. Dabei zeigte sich ein klarer Trend zu fantastischen Geschichten, die das Publikum in geheimnisvolle oder abenteuerliche Welten entführten. In der zweiten Runde lasen alle einen unbekannten Text aus Nina Wegers Roman Ein Krokodil taucht ab und ich hinterher, dessen Autorin im Februar zu einer Lesung an die Schule kommen wird. Auch diesen ungeübten Text meisterten die Schülerinnen mit beeindruckender Lesetechnik und überzeugender Ausdruckskraft.

Nach einem spannenden Kopf-an-Kopf-Rennen kürte die Jury – bestehend aus Schulleiter Dr. Stich, Frau Meyer, Frau Rörsch-Eisenberg, Frau Lahrmann und dem Vorjahressieger Jonathan Deibert – schließlich Ida Dierksen (6d) zur Schulsiegerin. Sie überzeugte sowohl mit ihrem Vortrag aus Ein Mädchen namens Willow von Sabine Bohlmann als auch mit ihrer Interpretation des Fremdtextes und wird die Angelaschule beim Kreisentscheid im kommenden Februar vertreten. Herzlichen Glückwunsch! Ida durfte sich über einen Buchpreis freuen, der freundlicherweise von der Dombuchhandlung gespendet wurde – ein herzliches Dankeschön für diese großzügige Unterstützung! Auch die anderen Klassensiegerinnen gingen nicht leer aus und erhielten kleine süße Überraschungen als Anerkennung für ihre hervorragenden Lesekünste.

Ein großer Dank gilt allen Teilnehmerinnen sowie den Deutschlehrkräften für ihre engagierte Vorbereitung. Der Schulentscheid hat erneut gezeigt, wie viel Freude das (Vor-)Lesen bereitet – und wie wichtig es ist, Geschichten eine Stimme zu geben.

519 Stimmen für die Zukunft

Angelaschule wählt das Jugendparlament

Am 21. November fand an der Angelaschule Osnabrück die Wahl zum Osnabrücker Jugendparlament statt – und die Beteiligung konnte sich sehen lassen: 519 Schüler:innen gaben ihre Stimme ab und setzten damit ein starkes Zeichen für Mitbestimmung und Engagement.

Die Wahl lief über den gesamten Vormittag verteilt und viele nutzten die Gelegenheit, um den Kandidat:innen ihre Unterstützung zu zeigen. Das Jugendparlament bietet Jugendlichen aus Osnabrück die Möglichkeit, ihre Anliegen in die Stadtpolitik einzubringen und Themen, die ihnen wichtig sind, aktiv voranzutreiben.

Wir freuen uns sehr über die hohe Wahlbeteiligung an unserer Schule und danken allen, die mitgewählt oder bei der Durchführung geholfen haben, ganz besonders dem Leistungskurs Politik-Wirtschaft in Jahrgang 12.

Ein herzlicher Dank geht an unsere Schülerschaft für ihr großes Interesse – eure Stimmen gestalten die Zukunft Osnabrücks mit.

Mit Worten Freude schenken

Bundesweiter Vorlesetag

Genau wie viele andere Schulen, Kindergärten und andere Institutionen in ganz Deutschland hat auch die Angelaschule am Bundesweiten Vorlesetag teilgenommen.

Engagierte Schüler:innen aus den Jahrgängen 12 und 13 haben in den fünften, sechsten und siebenten Klassen vorgelesen – von „Gregs Tagebuch“ über „König der Löwen“ und „Drei ???“ bis hin zu „Tintenherz“ war alles vertreten.

In den Jahrgängen 8 – 13 haben die unterrichtenden Kolleg:innen dafür gesorgt, das selbst gestellte Motto umzusetzen: „Jedem Schüler, jeder Schülerin soll vorgelesen werden.

Darüber hinaus machten sich Schüler:innen aus den Klassen 6b, 6c und 6d sowie 8b und 8d gemeinsam mit Schüler:innen der Thomas-Morus-Schule auf den Weg zur Seniorenresidenz SENvital, um auch dort vorzulesen. Aufgeteilt in Kleingruppen trugen sie dort Gedichte, Geschichten und Auszüge aus ihren Lieblingsbüchern vor, kamen mit den Bewohner:innen ins Gespräch und brachten Freude und Abwechslung in deren Tagesablauf.

 „Was brauche ich, um echt zu sein?“

Gottesdienst am Buß- und Bettag

Am Buß- und Bettag feierte die gesamte Schulgemeinschaft in St. Marien einen besonderen Gottesdienst unter dem Motto „Was brauche ich, um echt zu sein?“.
Der Tag bot Gelegenheit, mitten im Schulalltag einmal anzuhalten, zur Ruhe zu kommen und über das eigene Leben nachzudenken – über das, was schwer war, aber auch über das, was Hoffnung gibt.

Ein kleines Quiz zum Einstieg machte deutlich, wie schwer es oft ist, das Echte vom Unechten zu unterscheiden. Diese Frage zog sich wie ein roter Faden durch den gesamten Gottesdienst und leitete über zu persönlichen Beiträgen von Schüler:innen. Sie teilten Gedanken darüber, was ihnen hilft, echt zu sein – etwa Selbstvertrauen, Akzeptanz, Selbstliebe oder Ziele, die dem Leben Sinn geben. So entstand ein vielfältiges Bild davon, was Echtheit im Alltag bedeuten kann.

Anschließend wurde in der Bibelgeschichte von Zachäus deutlich, dass Echtheit auch heißt, ehrlich hinzuschauen und neu anzufangen. Daran knüpfte die Predigt von Kimm Herlyn an, der lebensnah Bezug zum Thema nahm und den Gottesdienst mit vielen Impulsen bereicherte, die zum Nachdenken und Weiterdenken anregten. In Liedern und Fürbitten stand schließlich die Einladung im Mittelpunkt, ehrlich zu sich selbst und zu anderen zu sein. So endete der Gottesdienst in einer ruhigen, nachdenklichen Atmosphäre – als Moment des Innehaltens und der Ermutigung, im Alltag echt zu leben.

Ein herzlicher Dank gilt Thomas Norrenbrock, der Klasse 8c sowie den Solistinnen Clara Schubmehl und Franziska Bodde für die musikalische Unterstützung des Gottesdienstes, sowie allen Beteiligten an der Vorbereitung und Durchführung des Gottesdienstes.

Einladung zum offenen Ehemaligentreffen

Liebe Ehemalige!

Die Angelaschule lädt dieses Jahr wieder zum offenen Ehemaligentreff ein!

Bei dieser Veranstaltung sind alle Ehemaligen (Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer) und auch alle aktuellen Lehrerinnen und Lehrer dazu eingeladen, ungezwungen am Abend des letzten Schultags vor den Weihnachtsferien miteinander ins Gespräch zu kommen. Die Angelaschule stellt dazu die Aula als Raum zur Verfügung, auch werden Getränke zu einem günstigen Preis angeboten.

Bitte streut diese Information an alle Ehemaligen!

Freitag, 19. Dezember 2025

20:00 Uhr: offener Beginn – 23:00 Uhr: definitives Ende

Mit freundlichem Gruß – Ansgar Biemann

Bild vom Ehemaligentreffen in 2023

Polen-Ukraine-Abenteuer: Eine besondere Studienfahrt

Vom 17. bis 24. August 2025 machten wir, das Seminarfach Balu & Du in Begleitung von Frau Tüllinghoff, Frau Middendorf und Herrn Stich, uns auf den Weg nach Polen. Das erste Ziel lautete Lublin. Dort stand eine besondere Begegnung auf dem Programm: Das ersten Treffen mit dem ukrainischen St. Basilius-Gymnasium aus Ivano-Frankivsk (Ukraine). Wir wurden bei der Unterkunft mit einem Grillabend herzlich empfangen und hatten die Möglichkeit, die anderen Schüler:innen kennenzulernen und ins Gespräch zu kommen. Der Austausch wurde in den darauffolgenden Tagen in gemeinsamen Projekten verstärkt, wobei wir vor allem über verschiedene Aspekte des alltäglichen Lebens ins Gespräch kamen. Neben der Projektarbeit boten gemeinsame Aktivitäten wie Volleyball- und Fußballspiele, Singen und Musizieren die Möglichkeit,  gemeinsam Zeit zu verbringen und Spaß zu haben. Jeden Morgen wurden wir mit einem abwechslungsreichen Frühstück verwöhnt, bei dem wir unter anderem auch polnische Spezialitäten probieren konnten.

Ein besonders eindrucksvoller Programmpunkt war der Besuch des Konzentrationslagers Majdanek. Uns wurden die Geschichte der Region und die Schicksale der Menschen auf eindrückliche Weise nähergebracht. Am letzten Morgen in Lublin nutzten viele von uns die Möglichkeit, an einer morgendlichen Liturgie teilzunehmen und einen Einblick in ukrainische Gottesdienste zu erhalten, bevor wir uns von den ukrainischen Schüler:innen verabschieden mussten.

Danach ging es für unsere Klasse weiter nach Warschau, wo zunächst eine Stadtführung auf dem Programm stand. Vor allem die Architektur, insbesondere die Altstadt und Kirchen, hinterließen bei vielen von uns einen bleibenden Eindruck. In den darauffolgenden Tagen besuchten wir das Jüdische Museum, welches uns Einblicke in die Geschichte der jüdischen Gemeinden Polens vermittelte und machten eine entspannte Bootsfahrt auf der Weichsel. Die Bootsfahrt sowie die geselligen Abende bleiben vielen von uns als Highlights dieser Tage in Erinnerung und stärkten zudem die Gruppen- und Klassengemeinschaft. Zwischendurch blieb ausreichend freie Zeit, um Warschaus Kultur, Architektur und kulinarische Spezialitäten individuell zu entdecken.

Busprojekt feiert 16. Runde – Schüler:innen lernen Sicherheit und Zivilcourage im Alltag

Auch dieses Schuljahr fand wieder das Busprojekt an der Angelaschule statt, inzwischen zum 16. Mal. Es besteht einerseits aus der Busschule für den Jahrgang 5, wobei die Schüler:innen lernen, wie sie sich am Bus und im Bus verhalten, um Gefahren zu vermeiden.  So werden beispielsweise der tote Winkel eines Busses sowie die Bedeutung des Festhaltens im Bus anschaulich demonstriert, letzteres durch eine Vollbremsung des Busses.
Andererseits wird für die Schüler:innen des Jahrgangs 8 die Buslotsenausbildung angeboten, an der dieses Mal 12 Schüler:innen teilnahmen. An insgesamt 3 Trainingsvormittagen setzten sie sich intensiv mit dem Thema Konflikte und Gewalt auseinander mit dem Ziel, bei kleineren Problemsituationen im Bus deeskalierend eingreifen zu können. Neben einem theoretischen Teil ist diese Ausbildung vorwiegend praxisorientiert angelegt: In verschiedenen Rollenspielen lernten die Schüler:innen, wie sie Problemsituationen im Bus erkennen, einschätzen sowie angemessen darauf reagieren können. Hierbei ist sehr wichtig, die Grenzen des eigenen Einschreitens zu erkennen, um sich nicht selber in Gefahr zu bringen.
Die Schüle:rinnen haben die Ausbildung mit viel Elan und Engagement absolviert, insbesondere die Rollenspiele waren sehr motivierend. Bei der Nachbesprechung wurde bereits deutlich, dass die Schüler:innen viel bewusster und aufmerksamer Bus fahren als früher und sich auch selbst im Bus sicherer fühlen.
Insgesamt ist diese Ausbildung sehr lohnend, da das Selbstbewusstsein und sichere Auftreten der Schüler:innen gestärkt werden, wichtige Elemente der Persönlichkeitsentwicklung. Am 11.11.25 wurden mit einigen Gruß- und Dankesworten die Buslotsen-Zertifikate und Ausweise  überreicht.
Die Angelaschule bedankt sich sehr herzlich bei Herrn Haunhorst von den Stadtwerken und Frau Bergmann von der Polizei für die gelungene Durchführung des Busprojektes.

Wenn Gespenster tanzen und Hotdogs spuken

Halloween-Party des 13. Jahrgangs

Am Abend des 30.10.2025 haben wir, der Jahrgang 13, eine Halloween-Party für die Jahrgänge 5–7 veranstaltet. Die Party begann um 17:30 Uhr und endete um 20:30 Uhr.

Für einen Eintrittspreis von 10 Euro erhielten die Schüler:innen unbegrenzt Essen und Getränke, sodass alle nach Herzenslust naschen, trinken und satt nach Hause gehen konnten. Zu essen gab es leckere Hotdogs, die wir für die Kinder vorbereitet hatten. Außerdem sorgte abwechslungsreiche Musik für gute Stimmung und lud alle zum Tanzen ein.

Ein besonderes Highlight war der Kostümwettbewerb, bei dem das Kind mit dem gruseligsten Kostüm einen „schrecklichen“ Preis gewinnen konnte. Die Kinder durften selbst andere nominieren und anschließend abstimmen, wer das beste Kostüm hatte.

Ein weiterer spannender und sehr beliebter Programmpunkt war der Gruselmarsch. Dabei mussten die Kinder verschiedene Stationen durchlaufen und Aufgaben erfüllen – an manchen Stellen wurde es sogar richtig gruselig!

Insgesamt war die Halloween-Party ein voller Erfolg und sorgte für viel Spaß, Spannung, unvergessliche Momente und einige schaurig-schöne Augenblicke!